Aber das schlimmste war, dass wir ein paar Minuten später nach draußen gingen. Ich hatte ein bisschen Angst, denn ich kannte nur meine Wohnung. Ich war gefangen, es regnete und ich wusste nicht was passiert. Es war schrecklich! Nach einer sehr langen Zeit gingen wir dann in ein fremdes Haus und dann in eine fremde Wohnung. Ich weinte immer noch, denn ich steckte immer noch in dieser viel zu kleinen Box. Dann öffnete mein Mensch die Tür der Box und ich konnte raus. Endlich frei!
Ich erkundete sofort die
neue Umgebung – sehr vorsichtig natürlich. Es war alles neu, roch interessant
und wurde sofort von mir – jetzt schon ein wenig mutiger – untersucht. Ich
sprang auf einen Tisch, kroch unter einen Schrank und zuletzt sprang ich aufs
neue Bett. Mein Mensch freute sich, denn ich weinte nicht mehr. Mir gefiel mein
neues zu Hause sofort. Später aßen wir zusammen Hähnchen. Lecker! Ich schlief
sehr gut und träumte.
Es war ein sehr
aufregender Tag!
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